Meereswissen für die Ohren
Die neue Podcastfolge "Meere erforschen" der GMT zeigt die Bedeutung der Meeresforschung und der DAM-Forschungsmissionen für einen nachhaltigen Umgang mit dem Meer.
In einer neuen Podcastfolge 38 aus der Reihe “Technik und Meer” der Gesellschaft für Maritime Technik (GMT), einem Mitglied des Stakeholder-Forums der DAM, dreht sich alles um die Bedeutung der Meeresforschung in Deutschland für einen nachhaltigeren Umgang mit Küsten, Meeren und Ozean.
Unter dem Titel “Meere erforschen” stellt der DAM-Vorstandsvorsitzende Joachim Harms mit Moderatorin Bärbel Fening neben Aktivitäten und Zielen der DAM insbesondere die DAM-Forschungsmissionen als Beispiele für erfolgreiche inter- und transdisziplinäre vernetzte Forschung vor. Die drei Missionen „CDRmare – Marine Kohlenstoffspeicher als Weg zur Dekarbonisierung“, „sustainMare – Schutz und nachhaltige Nutzung mariner Räume” und die kürzlich gestartete Mission „mareXtreme – Wege zu einem verbesserten Risikomanagement im Bereich mariner Extremereignisse und Naturgefahren“ fokussieren sich auf aktuelle und relevante gesellschaftliche Herausforderungen der Meeresforschung. Das Besondere an den DAM-Forschungsmissionen ist, dass sie Forschende verschiedener Institute und Disziplinen sowohl miteinander, als auch mit weiteren Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft verknüpfen. Ziel ist, Institutübergreifende Forschung zu betreiben, um gut fundiertes Handlungswissen zu schaffen und somit die Politik in Entscheidungsprozessen zu unterstützen.
Die Missionssprecherinnen und -Sprecher Andreas Oschlies, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (CDRmare), Corinna Schrum, HEREON Helmholtz-Zentrum, (sustainMare) und Beate Ratter, Universität Hamburg (mareXtreme) zeigen im Gespräch Idee, Hintergründe und Forschungsarbeit hinter den DAM-Forschungsmissionen – und vor allem die Dringlichkeit des Erhalts der Meere als unser aller Lebensgrundlage.
Zum Podcast:
Folge 38: Das Meer erforschen – Deutsche Allianz Meeresforschung
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